Individuelle Hausplanung: Massivhäuser bieten für Bauherren jede Menge individuellen Gestaltungsspielraum. In
Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Architekten und dem nötigen Budget für die Baufinanzierung lassen sich in der Regel völlig problemlos Immobilien mit dem gewissen Etwas bauen.
Gesundes Raumklima: Massivhäuser
punkten in der Regel mit einem gesunden Raumklima. Das massive Mauerwerk speichert Wasserdampf und gibt diesen bei Bedarf wieder ab. Auch auf die Schalldämmung wirkt sich die massive Bauweise positiv
aus.
Wände speichern Wärme: Bei einem Massivhaus speichern die Wände jede Menge Wärme. Im Sommer heizen sich massiv
gebaute Häuser nicht so schnell auf, im Winter kühlen sie hingegen nicht so schnell aus.
Hohe Wertbeständigkeit: Der Werterhalt eines Massivhauses ist besser als der von Fertighäusern. Im Falle eines
Verkaufs können Hausbesitzer demnach mit einem höheren Erlös als bei einem Fertighaus rechnen. Auch mit Blick auf die Finanzierung des Bauvorhabens ist die Verhandlungsposition bei den Banken eine
bessere.
Robuste Bauweise:Ein Massivhaus zeigt sich deutlich widerstandsfähiger und unempfindlicher gegen die
Herausforderungen des Alltags. Ein Rohrbruch verursacht deshalb zum Beispiel weniger Folgekosten als bei einem Fertighaus, bei dem die Wände allesamt aus wasserempfindlichen Materialien wie Holz,
Gipskarton und mineralischer Dämmung gefertigt sind.